Kerzen klein, aber fein

Wenn man von Kerzen redet ist es nicht der kleine Helfer der Hausfrau, der einem in den Sinn kommt. Sondern immer seine großen Geschwister, wie zum Beispiel die Spitzkerze, die Stumpenkerze oder die Kugelkerze, die uns einfallen.

Doch es soll sich hierbei und heute mal alles um das Teelicht drehen. Immer häufiger nimmt dieses Licht die Auslagen der Geschäfte im Beschlag. Es ist nicht nur unheimlich nützlich für das Warmhalten von Speisen, es hat auch viele Gesichter. Zu jeder Jahreszeit kann diese Kerze sich uns anders offenbaren. Mal als niedlicher kleiner Teddybär für die Tischdeko der Enkelkinder, dann wieder als Taube. Um als optische Schmankerl eines Hochzeitstisches zu protzen. Und wenn nicht gerade eine Feierlichkeit ansteht, dann kann das Teelicht auch einfach nur als Dekoration in einem Gesteck dienen. Diese Kerze ist so vielfältig einsetzbar, dass es kein Wunder ist, dass es zu Dumpingpreisen in den Supermärkten verkauft wird. Doch nicht jedes Teelicht ist auch ein qualitatives Produkt. Die Massenproduktion hat dieser Kerze einen negativen Nebengeschmack verliehen. Denn häufig werden viel zu dünne Dochte verwendet. Dies hat zu Folge, dass die Kerzen Vorzeitig aus geht oder nur sehr spärlich brennt.

Auch ist bei den Billigprodukten oft das Problem, dass ein erneutes Anzünden nicht möglich ist. Dies schmälert natürlich die Freude an der Kerze. Hergestellt wird das Teelichter durch Pressen. Das Wachspulver wird so stark in die Form gepresst, dass es am Ende so aussieht, als wäre es eine homogene Masse. Diese Art der Produktion ist natürlich sehr Zeitsparend und Kostengünstig. Länger würde es dauern, wenn man den Wachs verflüssigen würde und in die Blechform gießen würde.

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